In den vergangenen Jahren waren wir mit unserem VW T5 Califorina unterwegs. Zuletzt bis ins isländische Hochland und die Sahara. Denn dass ein T5 mit 4Motion, Hinterachssperre und Seikel-Umbau wirklich verdammt viel mitmacht, dürfte sich inzwischen herumgesprochen haben. Hier ´mal ein Foto unseres letzten Calis aus dem marokkanischen Atlasgebirge 2017:
Zugleich sind die Californias auch wirklich komfortabel und wohnlich. Doch für unsere Reisepläne der nächsten Jahre, weiter fernab der Zivilisation, schleppt der T5 einfach zu viel Technik mit sich herum. Bei der Auswahl unseres zukünftigen Reisevehikels kamen eigentlich nur drei Kandidaten in Frage: Toyota Land Cruiser, Mercedes G-Klasse oder Land Rover Defender. Aber da auch beim VW California schon das Herz eine große Rolle gespielt hat, ist uns die Wahl nicht schwer gefallen: schon in den vergangenen Jahren haben wir uns immer wieder nach den Defendern die Köpfe verdreht.
2 Gedanken zu „Der Wechsel vom VW T5 California zum Defender“
Schönes Outing! Auch wir verdrehen uns trotz dem für uns perfekten California Syncro ständig den Kopf nach Defendern. Allerdings fehlt es uns da nach wie vor final an Wohnlichkeit – wobei Euer Panda zu den 1% der LR gehören die wirklich einladend & gemütlich gelungen sind!
Schöner Blog – inspirierende Texte & Fotografien – danke dafür!
C.&A.
Hey, vielen Dank für diesen netten Kommentar! Das ist das schöne an „unserer“ Szene: jeder findet und baut sein perfektes Reisevehikel – egal ob Defender, Bulli, Unimog, oller Passat oder was auch immer…